Die „Auszeit“ einer Fußreflexbehandlung kann schon wie ein Medikament wirken

209.21 Rückenbeschwerden

Eine Patientin, Ende 30, fünf kleine Kinder, kommt wegen Rückenschmerzen.

Vorgeschichte: Die Behandlung ist schwierig, weil sie durch die Kinder und zusätzliche Eheprobleme vegetativ sehr instabil ist.

Behandlung: Viele Ausgleichsgriffe, sanftes Erfassen der Zonen Wirbelsäule und Darm.

Weitere Zonen im Lauf der Serie: Die besonders belasteteten Zahnzonen mit ihren Organbeziehungen (Zahnschema nach Voll), zusätzlich Knie, Pankreas und Magen. Danach RZF- Lymphbehandlung.

Reaktionen: Nach zwei Behandlungen sind die Rückenbeschwerden so gut wie weg. Alte Stirn- und Kieferhöhlenbeschwerden melden sich wieder heftig, diese Zonen sind bereits bei leichter Berührung schmerzhaft, auch die der Zähne. Die Patientin wird jedoch zunehmend vegetativ stabiler.

Anzahl der Behandlungen: 4x

Ergebnis: Nach vier Behandlungen ist sie vegetativ ganz stabil, alle Beschwerden sind abgeklungen.

Anmerkung HM: Solchen Frauen sollte man Mut machen, mehr nach sich selber zu sehen, auch auf eigene Bedürfnisse zu achten, selbst wenn sie nur teilweise zufriedengestellt werden können. Die Frau verfügt jedoch sicher über eine gute Lebenskraft, sonst hätte sie sich nicht schon nach vier Behandlungen stabilisiert. Vielleicht war die „Auszeit“ von der Familie, die für die Frau durch die Behandlungen entstand, für sie auch ein wesentliches „Medikament“.
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