Extremes Schwitzen läßt sich auch durch die Fußreflextherapie abmildern.

208.26.Probe-Excission (PE) linke Brust

Eine Patientin, Mitte 50, leidet unter starken klimakterischen Beschwerden.

Vorgeschichte: Sie bekommt wegen des extrem unkontrollierten Schwitzens Medikamente: Tamoxifin (Antiöstrogen-Therapie). Nach 1 Jahr kommt sie zur Fußreflexbehandlung.

Erstbefund: Übergang BWS / LWS, Nasen- Rachenraum, Schilddrüse, Teile des Darmes, rechts im Bereich der Kleinbeckenorgane brennendes Gefühl. Füße im Bereich Kopf / Brust leicht lymphatisch gestaut.

Behandlung: Erste Behandlung nach Befund. Zweite Behandlung: Teile des Lymphsystems (inkl. Sammelgefäße), Nebenniere, Schilddrüse, Becken, Darm. Die Füße fühlen sich wie elektrisiert an, vor allem der linke Fuß. Im weiteren Verlauf: RZF-Lymphbehandlung, häufig Ausgleichsgriffe, Zonen der Beckenbänder. Zu den Behandlungen verwende ich gerne die passenden RZF-Balsame.

Anzahl der Behandlungen: 10 x

Reaktionen: Nach der ersten RZF traten die Symptome verstärkt auf, vor allem nachts war sie „klatschnass geschwitzt“. Das Schwitzen verlagerte sich dann auf die frühen Morgenstunden und wurde etwas weniger. Beruflich als Kinderärztin tätig, wunderte sie sich, dass sie trotz „grippaler Umgebung“ nicht einmal Schnupfen bekam, fühlte sich sogar besonders leistungsstark. Die klimakterischen Beschwerden haben sich reduziert.

Ergebnis: Sechs Wochen später rief sie an und berichtete, dass ihre Schwitzattacken vollkommen aufgehört haben.

Anmerkung HM: Sicher haben Sie Ihrer Patientin geraten, die Narbe in der linken Brust über längere Zeit zu pflegen (Narbenkremes, später evtl.“Kleine Neuraltherapie“). Klimakterische Beschwerden sind eine der besten Indikationen in der RZF! Dadurch würden viele Hormonbehandlungen überflüssig.
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