Fussreflex bei Migräne und Herpes im Auge

172m:Migräne

Eine Patientin, Anfang 40, kam wegen Migräne zur Fußreflexbehandlung.

Vorgeschichte: Sie hatte vor ein paar Jahren Herpes im rechten Auge. Seither sah sie  immer einen Grauschleier über ihrem  Auge und nahm alles verschwommen wahr. Laut ärztlicher Untersuchung waren die Gefäße im Augenhintergrund stark erweitert.
Sie litt vorrangig unter starker Migräne mit Übelkeit vor der Menstruation.

Erstbefund: Belastete Zonen: Vor allem  beide Augen, Magen, Kleinbecken-Bereich.

Anzahl der Behandlungen: 15x  jeweils eine Stunde lang 1 – 2x wö, nach 6 Behandlungen  5Wochen Pause.

Behandelte Zonen: Magen und Kleinbeckenorgane, Kopf, besonders Augen. Viel Ausgleichsgriffe.
Beckenbänder, Lymphe Kopf/Hals auch mit Lymphbalsam.

Reaktionen und Ergebnis: Nach der 1. RZF gelblicher Durchfall, Rumoren im Bauch, Schlaf besser.
Nach der 3. RZF setzte die Periode ein ohne Migräne! Die Augentrübung störte sie weniger, sie spürte auch keinen Augendruck mehr.

Ergebnis: Die Untersuchung in der Augenklinik ergab: Das Hauptgefäß im rechten Auge, das die Trübung verursacht hatte, war aufgelöst. Es zeigten sich nur noch kleine Gefäße .
Der sehr erfreuliche Befund besagte: Wesentliche Besserung, kaum noch Trübung.
Auch nach 10 Wochen war das Auge deutlich besser, keine Migräne mehr!

 

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