2345 Toxisches Exanthem an beiden Händen
Die folgende Behandlung und das Ergebnis haben mich sehr beeindruckt, denn die Patientin kam frisch nach meinem Grundkurs zu mir. Da dieser viele Jahre zurückliegt, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich alle behandelten Zonen in Erinnerung habe. Aber die Reaktionen und das Ergebnis weiß ich noch genau.
Vorgeschichte: Die ca. 30-jähr. Bäuerin hatte ein fortschreitendes toxisches Exanthem an beiden Händen. Sie musste viel im Freien und mit Wasser arbeiten, hatte also meist nasse Hände.
Behandelte Zonen waren sicher die Ausscheidungsorgane und Leber, auch der Übergang von HWS zu BWS wegen der Nervenversorgung für die Arme und Hände.
Anzahl der Behandlungen: 10x RZF.
Reaktionen: Bereits nach der 1. RZF ging die aggressive Farbe der Haut zurück und wurde blasser. Nach der 3. RZF sah man, vom Handgelenk ausgehend, neue Haut nachwachsen. Nach 8x RZF war das Exanthem nur noch sehr gering.
Überraschend: Bei dieser Behandlung sagte mir die Frau, dass sie und ihr Mann den starken Wunsch hätten, zur Tochter noch einen Sohn zu bekommen. Trotz allen Probierens in den letzten sieben Jahren sei er noch nicht in Erfüllung gegangen.
Gezielte Behandlung: Die letzten beiden Male behandelte ich fast ausschließlich die weiblichen Zonen, v.a. Eileiter, dazu Eustachische Röhre, machte mir aber keine großen Hoffnungen.
Ergebnis: Danach sah ich die Frau erst einige Jahre später wieder, mit einem kleinen Jungen an der Hand. Sie erzählte, dass er genau 9 Monate nach den Behandlungen zur Welt gekommen sei.
Das Exanthem an den Händen ist nicht mehr aufgetaucht, obwohl sie weiterhin viel im Freien und mit Wasser arbeiten muss
Anmerkung: Erfreulich, dass die RZF nicht nur das Exanthem zum Verschwinden gebracht, sondern wunschgemäß auch gute Bedingungen für Schwangerschaft und Geburt eines Sohnes geschaffen hat! Das nenne ich „Anfängerglück“ – für Sie!
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