Begleitung in der Schwangerschaft mit der Reflexzonentherapie am Fuß

5P:  Begleitung in einer Schwangerschaft

Eine junge Frau, Ende 2o, kommt in der 16. Woche ihrer ersten Schwangerschaft wegen Schwangerschaftserbrechen.

Vorgeschichte: Mehrmals im Jahr Tonsillitis und HWS-Syndrom, häufige und starke Kopfschmerzen. Sie ist leicht reizbar.

Behandlungsintervalle:
Sie bekommt wöchentlich eine Reflexzonenbehandlung bis zur 40.SSW (Schwangerschaftswoche).

Behandelte Zonen: Magen, Solarplexus, Diaphragma, Sphinkter sediert, viele Ausgleichsgriffe.
Ab der 19.Woche  erweitert die Therapeutin das Behandlungsspektrum: Halswirbelsäule, die Muskelzonen der Scaleni, Trapezius, Sternocleidomastoideus, Zahn-und Tonsillenzonen, Schulter, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Iliosakralgelenk, Bauchmuskulatur tonisiert, außerdem Leber, Darm, Nieren zur Ausleitung.
Ab der 30.Woche werden Symphyse und Beckenbänder sediert und die Lymphbehandlung angeboten zur Vermeidung von Ödemen. Von den vielen Ausgleichsgriffen genießt die Patientin den Handflächen-Fußsohlengriff am meisten.
Als es zwischenzeitlich zu psychischer Belastung wegen familiärer Streitigkeiten kommt, setzt die Therapeutin den vegetativen Balsam (aus dem Auffrischungskurs)  ein, was die werdende Mutter als sehr hilfreich empfindet.

Reaktionen: Ab der 19.Woche hatte sie keine Übelkeit mehr. Insgesamt fühlte sie sich während der Schwangerschaft sehr wohl, hatte relativ wenig Kopfschmerzen, keine Tonsillitis.

Ergebnis: 10 Tage nach dem errechneten Termin hat sie spontan eine gesunde Tochter entbunden.
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