Begleitung in der Schwangerschaft mit Fußreflex

54P: Schwangerschaftsbegleitung

Eine Frau, Ende 30, die schon als Patientin bekannt war, kam zur geburtsvorbereitenden Fußreflexzonentherapie.

Vorgeschichte: Nach jahrelanger hormoneller Verhütung war sie unverhofft schwanger geworden und befand sich nun in der 32. Woche. Es ging ihr allgemein gut. Das Kind befand sich zu der Zeit in Beckenendlage.

Kein Erstbefund.

Behandlung: Anfangs Zonen von Wirbelsäule, Gesäß, Darm, Nieren, Nacken, Solarplexus. Beim ersten Mal auch sanft kreisende Bewegungen der Unterus-Zone.
Nach 4 Behandlungen Wechsel zwischen Wirbelsäule, Beckenbändern, Gesäß  und/oder Lymphbehandlung.

In den letzten 2 Behandlungen zusätzlich Moxa in Bereich von Niere1 und Niere3 sowie Blase 67.

Anzahl der Behandlungen: 9, erst 1x, zuletzt 2x wöchentlich.

Reaktionen: Schon 3 Tage nach der 1. Behandlung drehte sich „der junge Mann“ im Mutterleib in die richtige Lage, und das blieb auch so.
Die Lymphbehandlung war ihr sehr angenehm; bei der Beckenbänder-Behandlung bekam sie ein länger anhaltendes Gefühl von mehr Beweglichkeit für das Kind und für sich selbst und sie fühlte sich sehr wohl.

Ergebnis: Neun Tage nach der letzten Behandlung kam ihr Kind innerhalb von 2 Stunden spontan zur Welt. Hebamme und Arzt waren sehr erstaunt darüber, denn sie hatten eine langandauernde Geburt vorausgesehen, weil die Frau eine „späte Erstgebärende“ sei und wenig Wehentätigkeit hatte.

Die junge Mutter war jedoch von Anfang an überzeugt von einer unkomplizierten Geburt. Sie erlebte sowohl die Schwangerschaft als auch die vorbereitende Fußreflextherapie als schöne Erfahrung.

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