Unterstützung mit Fußreflex bei Inkontinenzproblemen

 115P: Harn-und Stuhlinkontinenz

Eine Frau, Anfang 50, versucht eine Fußreflex-Behandlungsserie zur Linderung ihrer körperlichen Beeinträchtigungen.

Vorgeschichte: Mehrere Unfälle mit Gehirnerschütterungen und Operationen, Wechseljahrsbeschwerden mit Blutungen, Blasenentleerungsstörung.

Erstbefund: Die Füße sind sehr beweglich, teigig im Leistenkanal, rechter Fuß: “Bauchmuskeln fehlen“. Schwimmhäute empfindlich, sonst wenig Zonen.

Anzahl der Behandlungen: 9x

Behandlung: Wirbelsäule, Harnwege, Becken, Darm, Beckenbodensphinkter, viele Ausgleichsgriffe. Verweilgriffe Genitalbereich Ferse außen und innen, 1x Beckenbänder (danach stärkere Blutung).

Reaktionen: Die Patientin schläft immer fest ein. Beim Yin-Yang-Griff hat sie das Empfinden, dass Kraft und Wärme in den Leib ziehen.So fühlt sie sich insgesamt kraftvoller und spürt ihre Füße erstmalig nach langer Zeit. Die Blutungen werden deutlich weniger.

Ergebnis: Die Freude über die positiven Reaktionen ist bei der Frau und auch bei ihrer Therapeutin groß. Die Behandlung soll weitergehen.

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