Bei neurologischen Ausfällen wie Poliomyelitisfolgen kann die Fußreflex auch helfen

      

145: Fussreflex bei Poliomyelitis

Ein Patient, Anfang 60, kommt mit einem Rezept für Fango und Massage wegen seines linken Poliomyelitis-Beines.

Vorgeschichte: Seit seinem 3. Lebensjahr ist dies Bein geschädigt, der Durchmesser unterdurchschnittlich und der Fuß versteift, das ganze Bein etwas kürzer als das rechte und sehr schlecht durchblutet, der Kleine Gluteus-Muskel sehr schwach. Im Herzzonenbereich am Fuß hat er eine deutliche Falte.
Der Patient hat drei gesunde Söhne.

Anzahl der Behandlungen: 6x im Frühjahr und 6x im Herbst.

Behandlungen: Stammzellen und Wirbelsäule, beide Gehirnhälften, 3er und 8er-Zähne, N.Vagus, Hypothalamus, Leber, Milz, Herz, Dünndarm, Knie und Beckenorgane. Zusätzlich bekommt er Massagen und Packungen für den Rücken und eine Packung für das linke Bein.

Reaktionen: Der Patient hat nach sechs Behandlungen eine allgemein bessere Stabilität und kann das Gleichgewicht besser halten. Sein Bein fühlt sich lebendiger an, kräftiger in seiner Urform, er kann es stärker belasten und stabilisieren. Auch der Fuß hat sich gekräftigt.

Ergebnis: Der Patient kommt seit 3 Jahren in regelmäßigen Abständen zur Behandlung und fühlt sich inzwischen sehr stabil und gesund.

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