Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen durch Fußreflexserie deutlich abgeschwächt

 205.64.P.Nebenhöhlenentzündungen

Eine etwa 50jährige, schlanke Patientin kommt wegen wiederkehrender Nebenhöhlenentzündungen zur RZF-Behandlung.

Vorgeschichte: Sie hat seit Jahren häufig Migräne, Ohrrauschen und Druck auf dem rechten Auge.

Erstbefund: Zähne, gesamte Wirbelsäule, Augen, Außen-und Innenohren, Nase, Nacken, Magen. Milz und Nieren mit leichter Belastung, Darm, Bauchspeicheldrüse, m. Sternocleidomastoideus.

Anzahl der Behandlungen: 8x, 2x wöchentlich

Behandelte Zonen: Siehe Erstbefund. Zusätzlich Lymphe von Kopf und Hals, Gallenblasen-und Dickdarmmeridian mit einbezogen. Ausgleichsgriffe: Spielraumgriff, Atemausgleichsgriff und Fersengriff.

Reaktionen: Ohrrauschen und Kribbeln im ganzen Körper bis zum Schädel.

Nach der 4. Behandlung vermehrt Stuhlgang und Ohrgeräusche. Die Patientin bekam eine Migräneattacke von 3 Tagen, die aber nicht so schmerzhaft war wie sonst.

Nach der 5. Behandlung hatte sie kein Ohrrauschen mehr, die Nase war für 3 Tage frei.

Ab der 7. Behandlung fließt die Nase und die Patientin kann auf Sinupret und Gelomyrthol verzichten (die sonst als Dauermedikation genommen wurden).

Vorläufiges Ergebnis: Die Patientin fühlt sich deutlich wohler und möchte auf die RZF-Behandlung nicht mehr verzichten.

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