Depression und Fußreflex

45P:  Akute Depression

Eine Patientin, Mitte 50, wird wegen der Depression behandelt.

Vorgeschichte: Sie war schon öfter in RZF – Behandlungen wegen rezidivierender Bronchitiden, Infektanfälligkeit, Atemnot mit Engegefühl im Brustkorb, Flugangst und Fußgelenkschmerzen.
Akut hat sie Wirbelsäulenschmerzen, vor allem in der Lendenwirbelsäule.
Die Depression hat wohl mit einer Familienproblematik zu tun.

Erstbefund: Sehr trockene raue Haut, massive Hornhaut. Belastet sind Wirbelsäule, Schultergürtel,Ileosacralgelenke, Solarplexus.

Behandlung: Berührung erst nur über die Decke an den Füßen , Knien, Yang-Yin-Griff, Eutonische Griffe, Lockerung über die Ferse. Dann sedierend, tonisierend, Verweilgriffe und Ausgleichsgriffe, sowie im Abschluß Lymphbehandlung

Anzahl der Behandlungen: 3, weitere sollen folgen.

Reaktion: Schon nach der 1. Behandlung konnte sie wieder besser schlafen und fühlte sich am Morgen wieder „sie selbst“. Fühlte sich selbstbewußter.

Ergebnis: „So gut hätte es mir schon lange gehen können, wenn ich es aus eigenem Antrieb geschafft hätte, schon früher zur Fußreflex zu gehen.“

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