186m: Eine Frau, Anfang 60, schlanke Statur, sportlich, kommt, um sich etwas GUTES zu tun..
Vorgeschichte:Sie nimmt starke Schmerzmittel, Blutdrucksenker und macht sich um vieles Sorgen.Sie hatte von der Fußreflextherapie schon viel Gutes gehört und nun möchte sie dies mal probieren.
Behandlung: Die Füße waren kaum zu berühren.Iich habe in den ersten Sitzungen über 3 Wochen, 2 x p. Wo. viel Ausgleichsgriffe gemacht. Die Zonen Solar – Plexus, Diaphragma, Schwimmhäute standen im Vordergrund, Lymphsystem und Herz kamen später dazu. Heute je nach Zustand biete ich vorwiegend die Lymphbehandlung an.
Anzahl der Behandlungen: Die Patientin kommt seit 2,5 J. regelmäßig alle 2 Wochen.
Reaktionen: Sie bemerkte anfangs keine Veränderungen,hatte jedoch ein gutes Gefühl. Während der Behandlungen traten selten Reaktionen auf, gelegentlich Kaltschweißigkeit durch Überdosierung. Seit ca. einem Jahr bemerkt sie eine starke Müdigkeit nach den Behandlungen. Die Medikamente sind reduziert worden, sie nimmt noch 1 Tablette Ibuprofen prophylaktisch, der Bluthochdruck hat sich fast in den Normalbereich umgestellt, die Sehfähigkeit hat sich verbessert. Sie spricht jetzt viele andere gesundheitliche Probleme an, die ich bei ihr neben der RZF mit Ohrakupunktur und Komplexhomöopathie behandele.
Hausaufgabe: Zeit für sich nehmen , Atemübungen
Wenn wir längere Pausen zwischen den Behandlungsabläufen, über 3 Wochen haben, ist dies deutlich an den Füßen zu spüren: Sie sind dann wieder verhärtet , besonders an den „Schwimmhäuten“ …
Ergebnis: Sie kommt weiter, weil ihr die Behandlungen einfach guttun.