Diagnose Polyneuropathie

2021.36. Nervenschwäche

Ein Patient, Mitte 60, hat starke Schmerzen in den Zehen.

Vorgeschichte: Übergewicht, beginnender Diabetes, Reflux, Diagnose Polyneuropathie

Erstbefund bzw. spätere Befunde sind nicht möglich-er spürt wenig, Er geht eher vorsichtig. Seine Bewegungsmöglichkeiten des linken Beines sind von der Hüfte aus stark beeinträchtigt.

Anzahl der Behandlungen: 5 x ,dann 5 Wochen Pause. Er kommt seit 4 Jahren regelmäßig .

Behandlung: Berührungen sind ohne Schmerzen sofort möglich, sanfte Ausgleichsgriffe ohne Probleme, eutonische Griffe führen zur Entspannung. Mit der Zeit kam immer mehr die Wirbelsäule und das Becken in den Behandlungs-Mittelpunkt. Aktubehandlung, Lämmerschwanz, Energiespindel, Sägegriff, Beckenbänder.
Serien mit Verdauungstrakt, Sphinkter und Lymphe mit den entsprechenden Balsamen.

Reaktionen: Es geht ihm besser: Die Gefühlsstörungen haben sich zurückgezogen und sind jetzt nur noch in den Zehen spürbar.
Im März 2020 Covid 19-Erkrankung, ohne Krankenhaus und Beatmung.
Er kam im Mai 2020 wieder, hatte 15 kg abgenommen und war sehr geschwächt: Nach 5 Behandlung mit Ausgleichsgriffen, Verdauungstrakt (Immunsystem) und Lymphe empfand er eine deutliche Besserung.

Ergebnis: Er hat (leider) wieder zugenommen, da die Ernährungsumstellung nicht angenommen wird. Er freut sich des Lebens, Kontakte fehlen.
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