„Fersensporn? Natürlich hat RZF geholfen!“

FERSENSPORN
Eine Geschäftsfrau, Ende 50,  kommt das erste Mal zur Fußreflex.
Hat mit dieser Behandlungsmethode keinerlei Erfahrung.

Vorgeschichte: Schmerzen unter der rechten Ferse schon seit einigen Wochen seien das Hauptproblem. Sehr ausgeprägt insbesondere morgens direkt nach dem Aufstehen. Nach dem „Warmlaufen“ ein wenig Besserung. Man vermute einen Fersensporn. Konkretes unternommen habe sie bislang nicht.
Sie erwähnt einen Hallux beidseits, der allerdings keine Probleme bereite, außer der leichten Fehlstellung.
Tabletteneinnahme: L-Thyroxin 125, 1 – 0 – 0.
Des Weiteren seien bei ihr diverse Allergien, vorrangig Katzen- und Roggenallergie sowie Heuschnupfen festgestellt worden. Ebenso Paradontose. Die Patientin wirkt verschlossen und argwöhnisch.
Fragt als erstes nach der Anzahl der Behandlungen, nach dem Preis und ob dann alles weg sei.
Ich sage ihr, dass ich mir einen Überblick verschaffen werde, nichts versprechen kann und unterbreite ihr das Angebot, zunächst einmal 6 Anwendungen im Auge zu behalten und nach Bedarf weiter zu entscheiden.
Sie willigt ein. Wünscht eng getaktete Termine.

Behandlung: Das Fußgewebe beidseits ist prall und hart.
Deutlich der Hallux an beiden Füßen.
Beginne mit WS. Druckpunkte BWS und LWS scharf abgegrenzt rot/weiß sichtbar.
Ebenso der Bereich des Fersensporns. Dieser zeigt während der Behandlung eine wechselnde Röte.
Niere, Verdauung ( Paradontose!) , Gallenblase, Milz, ( -Nacken, Schilddrüse, Herz: Hallux!)
Bereiche Innen- und Außenknöchel empfindlich. Können gut sediert werden.
Sphinkterbehandlung angenehm.
Sie zeigt keine vegetativen Reaktionen.
Beckenbänder (unauffällig ).

Anzahl der Behandlungen: 6x.
Insgesamt ist sie sehr wortkarg. Ich bekomme wenig Informationen. Sie verträgt die Behandlungen allesamt gut.
Lymphbehandlungen werden als sehr wohltuend empfunden.
Ich baue vor allem Beckenbänder mit ein sowie das Tonisieren der Symptomzone. Es wird gut toleriert. „Wohlschmerz“.

Reaktion: Nach dritter Behandlung etwas Besserung.
Rot/weiße Abgrenzungen der Symptomzone Fersensporn und WS sind rückläufig.
Nach vierter Anwendung morgens hat sie kaum noch Schmerzen nach dem Aufstehen.
Nach der fünften Behandlung zeigt sich das Fußgewebe auffallend weicher.
Die Patientin  liegt bedeutend entspannter als vorher.

Sechste Behandlung.
Feststellung der Patientin, dass dies die letzte sei.
Ich erfahre auf Rückfrage , dass die Beschwerden sehr viel besser seien.
Abschließend nochmals Lymphbehandlung und Symptomzone tonisiert.
Die Patientin sagt dazu: „ Dann sind wir jetzt fertig.“

Ergebnis: Ich treffe sie nach einigen Wochen zufällig.
Die Beschwerden waren komplett verschwunden.
Für sie selbstverständlich.
„Ich war doch auch 6 Mal bei Ihnen….“
← zurück