Fibromyalgie

82m: Fibromyalgie durch die Reflexzonentherapie gebessert

Eine Frau, schlank, sportlich, Anfang 60, kommt zur Fussreflex, weil sie sich etwas Gutes tun möchte.

Vorgeschichte: Sie fühlt sich „eigentlich gesund“, nimmt aber starke Schmerz-und Blutdruckmittel.

Erstbefund: Die Füße waren kaum zu berühren, nur Ausgleichsgriffe möglich.

Behandelte Zonen: Solarplexus, Diaphragma, Schwimmhäute, später Herz und Lymphbereiche. Heute Lymphbehandlungen.

Anzahl der Behandlungen: Zu Beginn 2x pro Woche, seit 2 1/2 Jahren 1x in 2 Wochen.

Reaktionen: Zu Anfang hatte sie kaum Reaktionen, fühlte sich jedoch gut.
Selten während der Behandlung kaltschweißig bei Überdosierung.
Nach ca. einem Jahr bemerkte sie starke Müdigkeit nach den Behandlungen.
Inzwischen nimmt sie nur noch prophylaktisch wenig Schmerzmittel. Der Bluthochdruck hat sich fast in den Normelbereich umgestellt. Die Sehfähigkeit hat sich verbessert. Andere gesundheitliche Probleme können angegangen werden.

Hausaufgaben: Zeit für sich nehmen, Atemübungen

Ergebnis: Es geht der Patientin gut. Wenn die Zeitabstände zwischen den Behandlungen jedoch größer werden als 2 Wochen, verhärten sich die Füße deutlich wieder, besonders an den Schwimmhäuten.

Persönliche Bemerkung: Auch wenn jemand „eigentlich garnichts hat“, ist doch immer die Fussreflex gut!

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