Fussreflex als Versuch bei Kniearthrose

1Bewegungsapparat: Fussreflex als Versuch bei anstehender Knie-Endoskopie

Eine Frau, Ende 50, kommt wegen ihres schmerzenden linken Knies.

Vorgeschichte: Sie kann seit Längerem die Treppen nicht mehr steigen. Der Arzt empfahl eine Knie-Endoskopie in der kommenden Woche. Er wolle ins Knie schauen. Da die Patientin dies nicht wollte, kam sie, um die Alternative Fussreflex zu versuchen.

Erstbefund: Nach eigenen Angaben hat die Frau 20kg zuviel. Am linken Bein um die Knöchel zeigt sich die Stauung des Gewebes als Anschoppung wie eine Pluderhose. Die Kniezonen sind links und rechts medial auffällig.

Behandlung: Aussackungen an den Kniezonen weich massiert, Innenfersen, Gebärmutter-und Darmzonen tonisiert, Dazu die Meridiane zu Milz, Pankreas, Leber, Gallenblase, Blase und Nieren, sowie alle Organe. Zahnzonen für Knie vorn und hinten, viele Ausgleichsgriffe (Wringgriff, Lämmerschwanz, Lemniskate) und Jonensalbe auf den Knien in situ, an den Reflexzonen und an der Ohrmuschel.

Zahnzusammenhänge mit dem vorderen Knie: 16, 17, 26, 27, 34, 35, 44, 45
                                    mit dem hinteren Knie :  31, 32, 33, 41, Bewegungsapparat, 43

Anzahl der Behandlungen: 8x, die ersten 4 alle 3-4 Tage, danach 1x pro Woche.

Reaktionen: Nach der 1. Behandlung hatte sie keine Schmerzen beim Treppensteigen. Am nächsten Tag jedoch wieder Schmerzen nach längerem Sitzen beim Aufstehen.

Ergebnis: Die Patientin hat keine Endoskopie durchführen lassen, weil es ihr so viel besser ging und sie sehr zufrieden war. Sie will Gewicht reduzieren.

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