Fussreflex-Hilfe zum Ende der Schwangerschaft

 204.8.P: Unterstützung einer Schwangeren von der 36.-41.Woche mit Fussreflex

Eine Kollegin, die ihr 2.Kind erwartete, bat um Begleitung in den letzten Wochen vor der Entbindung.

Vorgeschichte: Sie hatte zu dem Zeitpunkt bereits einen zweijährigen, gesunden, munteren Jungen. Die erste Schwangerschaft verlief relativ unproblematisch. Zum Ende hin zeigte sich jedoch eine Plazentaverkalkung, durch die das Kind im Mutterleib nicht mehr optimal versorgt wurde. Daher entschloß man sich dann zum Kaiserschnitt. In der neuen Schwangerschaft stellte sich das gleiche Problem wieder ein (Verkalkung 3.Grades) sodass Hebamme und Arzt zu einem erneuten Kaiserschnitt rieten. Dadurch  geriet  die junge Mutter unter Zeitdruck. Da sie aber dennoch den starken Wunsch hatte, normal zu entbinden, wurde sie in den folgenden Wochen durch die Fußreflexzonentherapie unterstützt. Das Kind war noch ausreichend versorgt.

Behandlung: Zonen der Beckenbänder, Lendenwirbelsäule, Beckenboden, Symphyse, Uterus, Muttermund, viele Ausgleichsgriffe.

Anzahl der Behandlungen: 1xwöchentlich, 6x

Ergebnis :In der 41.Woche, 3 Tage nach der letzten Behandlung, am Sonntagabend (für Montag morgen war die Op. geplant), kam die kleine Greta spontan und ohne Komplikationen zur Welt.

Persönliche Bemerkung: In den begleitenden Gesprächen empfahl ich ihr, während der Behandlung Verbindung zu ihrem Kind aufzunehmen und zu vereinbaren, dass sie beide gemeinsam die Geburt gestalten und sie beide den rechten Termin dafür finden werden.

← zurück