Fussreflexzonentherapie während der Hochwasserkatastrophe 2013 im Bayerischen

      

17P: Fußreflexzonentherapie während der Hochwasserkatastrophe 2013 im Bayerischen

Behandlung: Bei der Hitze hab ich viel Ausgleichsgriffe gemacht und die Lymphbehandlung durchgeführt, Eutonische Griffe angeboten und die Lemniskate an den Großzehen.
Akut: Die 3-järhrige Romy war kreidebleich und so geschockt, dass sie nur noch still und ganz verstockt dasaß. Sie hatte lange im kalten Wasser gestanden und sich verkühlt. Ich habe ihr den Herzmeridian und auch den Blasenmeridian mit Rosenöl eingestrichen, wie ich es bei Ihnen gelernt hatte. Herz und Nieren, Energiekäppchen und Solarplexusgriff wechselte ich ab. Und danach eine gute Nachruhe mit der „Kleinen Nachtmusik“ von Mozart und ein Globulus Opium C200.

Ergebnis: Nach einer Stunde stand sie wieder vor mir—und seitdem geht sie zur Fußreflexmassage zu einer Kollegin in Passau und verarbeitet so ihr Trauma.

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