Inkontinenz durch Fußreflex und Eigenübungen beseitigt

205.2.P. Inkontinenz

Eine Frau, Anfang 70, kam wegen ihrer Blasenschwäche zur Fußreflexbehandlung.

Vorgeschichte: Sie litt schon seit längerer Zeit unter dem Harnträufeln. Eine Operation mit Einsatz eines Blasenbändchens ein Jahr zuvor brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die Ultraschallkontrolle zeigte erheblichen Restharnverhalt. Außerdem beklagte sie kalte und gestaute Unterschenkel und Füße, was aus der Sicht der Ärzte nicht zu erklären war. Nach vorangegangenen Lungen-und Knieoperationen hatte sie aktuell noch rezidivierende Kniebeschwerden.

Erstbefund: Nieren und harnableitende Wege, Knie beide, Knöchel und Fußgelenke sowie MP6 schmerzempfindlich. Das Gewebe faßte sich weich und wabbelig an.

Behandlung: Ausgleichsgriffe, Yin-Yang-Streichungen, Hormonsystem und alle auffälligen Zonen. Später Lymphbehandlung wegen akuter Erkältung mit Nasen-und Bronchialverschleimung.

Reaktionen: Schon in der 1. Behandlung mußte sie 2x zur Toilette eilen und danach auch zuhause große Mengen Wasser lassen. Sie erzählte freudestrahlend, dass sie schon lange nicht mehr so schlanke Füße gehabt hätte, und auch die Kniebeschwerden seien geringer gewesen. Nach der Erkältungspause berichtete sie, dass sich sämtlicher Schleim gelöst hätte, und dass sie riesige Mengen an Bronchialschleim abhusten konnte.

Anzahl der Behandlungen: 5x, 1x wöchentlich

Hausaufgaben: Fußübungen, besonders gut im warmen Wasser durchzuführen. Beckenbodenübungen.

Ergebnis: 2 Monate später (inzwischen war sie im Urlaub gewesen) teilte sie telefonisch mit, dass das Blasenproblem „Geschichte sei“, die Füße schlank und beschwerdefrei und dass sie ihre Übungen nach wie vor regelmäßig durchführen würde.

← zurück