Kann die Makuladegeneration durch Fußreflex aufgehalten werden?

206.105. m

Eine ältere Patientin kommt wegen ihrer Makuladegeneration

Vorgeschichte: Die Patientin ist recht aktiv und sportlich und massiert seit langem täglich ihre Füsse. Insgesamt ist im Fußbereich ein erhöhter Tonus tastbar. Fragen nach Glaubenssätzen oder psychische Hintergründe der Erkrankung lehnte sie dankend ab.

Nach der Befundaufnahme behandelte ich zunächst alle Kopf- und Zahnzonen. Immer wieder Ausgleichsgriffe. Verdauungstrakt und Augenzone dort speziell, Hormonsystem, Wirbelsäule als „Säule des Menschen“, Schultergürtel und Nacken.

Anzahl der Behandlungen: 7x.

Reaktionen: Bei der dritten Behandlung erzählte sie mir, dass die Ärzte sagten, eine intakte Verdauung habe einen positiven Einfluss bezüglich Medikamentenverwertung usw.

Ergebnis: Die Erkrankung stagniert, was die Patientin freut und einigermaßen beruhigt. Sie möchte pausieren und hat von mir ein paar Kopien von Verdauungstrakt und Kopfzonen zur Eigenbehandlung mitgenommen.

Hausaufgaben: Über spezielle Informationen bezüglich des Lichtes war sie sehr dankbar. So gab ich ihr einige Übungen für die Faszien mit.

Persönliche Bemerkung: Da die Patientin so angenehm und aufgeschlossen war, empfand ich die Behandlungszeit selbst als bereichernd für mich.
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