Auch nach 20 Jahren verbessert sich der Gesundheitszustand bei Multipler Sklerose durch RZF

206.79.P., Multiple Sklerose, Erschöpfung

Eine Patientin, Ende 50, gepflegt, normalgewichtig, ruhig, freundlich, kommt wegen ihrer Erschöpfung zur Fußreflex.

Vorgeschichte: Seit 20 Jahren lebt sie mit der Diagnose Multiple Sklerose, hat ein unsicheres Gangbild, Gefühlsstörungen „wie Beulen unter den Füßen“, fühlt sich gestreßt, seit 3 Monaten erschöpft, vermehrt grippale Infekte. Akut leidet sie unter einer Verspannung der linken Gesäßhälfte, die bis in den linken Fuß zieht. Die rechte Körperseite fühlt sich schwächer an. Seit 10 Jahren hat sie Morbus Crohn. Regelmäßig geht sie zur Krankengymnastik.

Erstbefund: Alle Zonen sind rechts > als links empfindlich. Seitlicher Hals, Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Iliosakralgelenk, Knie. Dazu Schultern und Darm.

Behandlung: Zuerst nach Befund, später Beckenbänder, Lymphbehandlungen, viele Ausgleichsgriffe, Kleiner Kreislauf, auch Metamorphose, die sie als besonders schön empfindet.

Anzahl der Behandlungen: 6x, 1x wöchentlich, danach kontinuierlich 1x im Monat.

Reaktionen: Bereits nach der 1. Behandlung fühlt sie sich wohl, nach der 3. Behandlung hat sie regelmäßig Stuhlgang, trotz Gartenarbeit keine Rückenschmerzen. Sie fühlt sich nach der RZF „beschwingt“. Nach der 6. Behandlung ein leichter Schub mit Verschlechterung des Gehens. Im weiteren Verlauf Wohlbefinden und kaum noch Schmerzen im linken Gesäß bis Fuß.

Sie kann mit Stress besser umgehen, arbeitet ehrenamtlich in der Kirchengemeinde mit, fühlt sich gelassener in extremen Situationen, läuft generell leichter. Alle belasteten Zonen am Fuß (außer der rechten Schulterzone und Beckenbänder rechts) sind mittlerweile ohne Befund.

Ergebnis: Auch nach 1 Jahr noch kommt sie „zur Gesundheitspflege“ 1x im Monat.

Persönliche Bemerkung:Es kommt häufig vor, dass sich eine Serie RZF nach Besserung der akuten Beschwerden in eine „alle-vier-Wochen-Gesundheitspflege“ entwickelt; und oft höre ich Berichte darüber, was sich noch alles so verbessert hat, körperlicher und seelischer Art, zum Beispiel ein stabileres Immunsystem.
← zurück