Migräneanfälle durch Fußreflex gemildert

 205.58.P: Migräne durch Fußreflextherapie gemildert

Ein Mädchen, 10 Jahre, kommt zur Fußreflextherapie wegen rezidivierender Cephalgien.

Vorgeschichte: Der Kinderarzt hat die Serie wegen der häufigen Migräneanfälle verordnet.

Behandlung: Kopfzonen mit Hypophyse, gesamte Wirbelsäule, Nacken und Schultern, Leber, Gallenblase, Magen und Milz, Nieren und Nebennieren, Darm- und Lymphzonen, Sphinkterzonen, Solarplexus. Viele Ausgleichsgriffe. Zwischendurch Einsatz des Verdauungsbalsams.

Anzahl der Behandlungen: 12x

Reaktionen: Sowohl die Schulter-Nacken-Bereiche als auch die Nieren-Nebennierengegend waren oft schmerzempfindlich. Anfangs hatte das Kind feuchte Hände und leichtes Frösteln. Ab der 5. Behandlung ist sie jedesmal fest eingeschlafen und hat lange nachgeruht.

Hausaufgabe: Rollen der Fußsohlen auf dem Holzroller an den behandlungsfreien Tagen.

Ergebnis: Nach der 10. Behandlung hatte sie nur noch ganz selten Kopfschmerzen und war sehr zufrieden mit dem Behandlungserfolg.

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