Nahrungsmittelunverträglichkeiten

221.Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Eine Frau, Ende 60, schlank, mittelgroß, eher still, kommt wegen ihrer Allergien

Vorgeschichte: Sie beobachtet zunehmende Nahrungsmittelunverträglich – keiten, hat ihre Ernährung schon umgestellt und angefangen, sich mehr zu bewegen. Bis zu 3x im Jahr hat sie Angina, die in früheren Zeiten mit Antibiotika behandelt wurde.
Jetzt möchte sie mit den RZF-Behandlungen die Infektanfälligkeit und die Allergien reduzieren.

Erstbefund: Alle Zahnzonen fühlen sich „sandig“ an, alle Zehen werden feucht, die Zone Nasen-Rachenraum beim linken Großzehennagel ist deutlich verdickt.

Behandelte Zonen, während der Serie zusammengefaßt: Zahnzonen, immer wieder!, Verdauungsorgane (teilweise mit Balm, Lymphzonen mit Balm, Thymus, kleines Becken.

Anzahl der Behandlungen: Sie kommt seit 4 Jahren ca. alle 4-8 Wochen.

Wichtige Reaktionen, auch emotionale, während der Serie: Sie ist oft sehr erschöpft, ist während der Behandlungen mehrfach tief eingeschlafen, obwohl ich an die Belastungsgrenze gegangen bin.
Nach der 3. Behandlung sagte sie:„Ich habe erstaunlicherweise keine Erkältung, obwohl alle krank sind.“
Nach der 5. Behandlung sagte sie:“ Ich habe noch keine Allergietablette genommen“.
Nach der 7. Behandlung sagte sie: Mir geht es eigentlich gut.“ Und als ich sie auf das „eigentlich“ ansprach, antwortete sie: „Ich muß mich fast dafür entschuldigen, daß es mir gut geht…“
Nach der 8. Behandlung war sie 4 Wochen lang latent erkältet.
Nach der 10. Behandlung ging es ihr gut. Die Füße wurden wesentlich stabiler und sie verfolgte die Behandlung sehr wach mit einem „kritischen“ Blick.

Seitdem gehe ich immer durch die o.g. Zonen. Oft mit geschlossenen Augen, um das
Tempo zu reduzieren. Fast jede Behandlung wird mit einem Öl begleitet: Verdauung, Lymphe, Ausgleich oder einfach Zitrone, Rose oder Rosmarin.

Persönliche Bemerkung: Frau S. fühlt sich wohl. Sie genießt die Behandlungen und ihren Ruhestand. Ich habe öfter schon gefragt, ob wir eine Pause einlegen sollten, aber sie möchte jedesmal einen weiteren Termin buchen. Ich habe den Eindruck, mit mir „gönnt“ sie sich etwas Gutes. Das freut mich.
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