Operationsfolgen besserten sich durch Fussreflex-Dauerbehandlung

206.99.m. Zustand nach Operationen

Ein Patient , Anfang 80, kommt wegen starker Mißempfindungen und Schmerzen.

Vorgeschichte: Er hat beidseitig künstliche Hüften und Metalleinsätze in der Lendenwirbelsäule, außerdem erhöhten Blutdruck, Angststörungen, Hashimoto und Macula Degeneration. Die zweite Hüft-Op vor ca. 5 Jahren ist mißlungen. Danach ist das Bein 3cm kürzer. Er kann nur noch ganz kurze Strecken laufen.

Behandlungsbeginn vor 2 Jahren: Eine Erstuntersuchung habe ich nicht gemacht, da ich keine Erstreaktion wegen seiner ohnehin schon starken Schmerzen riskieren wollte.

Anzahl der Behandlungen: Fast regelmäßig 1x wöchentlich.

Behandlung: Ich begann mit Sphinkter-Behandlung, Ausgleichsgriffen und euton. Rücken-Beingriff. Der Patient genoß die Erfahrung der Entspannung Ich blieb weitgehend bei der Anfangsbehandlung, setzte aber auch den Verweilgriff in der Hüftzone ein und ab und an auch den Vegetativ- Ausgleich.

Reaktionen: Der Patient mag bis heute besonders den Brotschiebergriff. Er empfindet ihn als Umarmung für den ganzen Körper. Er erzählt mir immer wieder, daß er die Behandlung als Zuwendung empfindet.

Ergebnis: Sein Zustand besserte sich zusehends nach den Behandlungen, auch seelisch. Heute nach 2 Jahren wöchentlicher Behandlung ist es so, daß er nach der Behandlung 3-4 Tage relativ wenig Schmerzen hat, die sich dann aber leider wieder steigern. Der Patient ist damit aber zufrieden. Gerne demonstriert er mir nach der Behandlung. wie er jetzt schmerzfrei laufen und das verkürzte Bein wieder belasten kann. Von 3 verschiedenen Blutdrucksenkern nimmt er jetzt nur noch einen. Es scheint auch so, daß zwischen seinen Panikattacken größere Abstände liegen. Nach einem Jahr Behandlung konnte er auf seine Schmerzmittel verzichten.
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