65P: Op-Narbe am Beckenboden
Eine berufstätige Frau, sozial engagiert, Ende 50, kommt wegen anhaltender Beschwerden und Schmerzen im Beckenboden.
Vorgeschichte: Vor 2 Jahren wurde ein Abszeß an der Bartholinschen Drüse diagnostiziert und operiert, die Naht mit einer „Tasche“ versorgt. Trotz mehrerer Folgebehandlungen blieben die Beschwerden. Sie hat Stress mit jeder Unterwäsche.
Kopfbetont.
Steißfraktur vor Jahren, Mandel-Op., Schilddrüsenunterfunktion, mehrere Brustop.
S-förmige Skoliose(Gipsbett, Hüfthochstand, Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule)
früher Blasenentzündungen, 2x Dammschnitt.
Erstbefund: Brustbein, Magen, Beckenboden!
Feuchte Füße mit befallenen Nägeln D5 (Blasenbezug)
Anzahl der Behandlungen: 3x
Behandlungen: Allgemein Bauchzonen, Urogenitaltrakt, Beckenbänder, Narbenbehandlung
Zusätzlich: Energiebehandlung mit Stethoskop nach Gerda Boyesen, Entgiftung
Reaktionen: Die gesamte rechte Körperhäfte arbeitete die ganze Nacht und einen Tag lang; sie war jede Stunde wach. Danach ging es ihr deutlich besser.
Nach weiteren Behandlungen hat sie große Stuhl- und Harnmengen ausgeschieden.
Hausaufgaben: Fußübungsprogramm, Basenfußbäder
Ergebnis: Reduzierung der Narbenschmerzen.