Ovarialzysten bilden sich durch RZF leichter zurück

202.9.Zyste am linkenOvar, klimakterische Beschwerden

Eine Patientin kommt wegen extremem Schwitzen.

Vorgeschichte: Die Schweißausbrüche passieren unkontrolliert Tag und Nacht, sie leidet unter schlechtem Schlaf, die Nasennebenhöhlen sind verstopft. Das Gewebe an Füßen und Händen ist aufgequollen.

Belastete Zonen: Dünn- und Dickdarm, kleines Becken, Nasen- Rachenraum mit Stirnhöhlen, seitliches Halslymphgebiet.

Behandelt habe ich Zonen des Lymphsystems, endokrine Drüsen, Verdauungssystem, oft Ausgleichsgriffe, Sphinkter.

Anzahl der Behandlungen: 10x, 2-3x/Woche

Reaktionen: Es kommt schnell zu Verbesserungen: Bereits nach der zweiten Behandlung sind die Nasennebenhöhlen frei, die Nase läuft. Nach der dritten Behandlung beobachtet sie erheblich weniger Schwitzen, die Verdauung ist gebessert, häufiges Wasserlassen. Nach der siebten Behandlung bekam sie vermehrt lymphatische Einlagerungen an Füßen und Händen, die nach der achten RZF wieder verschwunden waren.

Die Beschwerden waren 5 Monate lang vollkommen verschwunden. Danach leichtes Auftreten von Nachtschweiß und Schlafstörungen. Erneute Behandlung mit erheblicher Besserung des Schwitzens, Schlaf gut.

Ergebnis: Nach vier Behandlungen alles o. k. Zudem war sie zwischenzeitlich beim Augenarzt, da sie den erhöhten Augeninnendruck kontrollieren lassen musste: Auch dieser hatte sich normalisiert. Die Ovarzyste war bei der nächsten frauenärztlichen Untersuchung nicht mehr vorhanden!

Anmerkung HM: Auch wir haben etliche Erfahrungen, dass sich bei Frauen vorhandene Ovarialzysten zurückbilden können. Es ist bekannt, dass sich diese Zysten bei Frauen am Beginn der Wechseljahre immer wieder auch von selbst zurückbilden Verschiedentlich haben Frauenärzte uns bestätigt, dass dies jedoch wesentlich schneller durch die RZF möglich ist. Weitere Serien von sechs bis acht mal RZF jährlich sind ratsam.
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