Prostataerkrankung: Besseres Allgemeinbefinden durch Fußreflex-Begleitung und diverse andere Maßnahmen

204.39.P. Prostataerkrankung

Ein Mann, Anfang 50, sportlich durchtrainiert, kommt wegen einer bestehenden Prostata-Ca und vermehrt nächtlichem Wasserlassen zur Fußreflextherapie.

Vorgeschichte: Seit 3 Jahren besteht die Diagnose, seitdem  leidet er nachts zwischen 1 und 3 Uhr (Leberzeit) unter dem Wasserlassen-Müssen. Damit verbunden ist ein eingeschränktes Selbstwertgefühl. Er ernährt sich ausschließlich basisch vegetarisch und ist in homöopathischer Behandlung.

Erstbefund: Trockene Füße mit langen Knickzehen und Nagelpilz auf beiden Großzehennägeln. Starke Stauung im Yang, Blasenzone, Beckenbänder, Bauch-und Gesäßmuskulatur sehr schmerzhaft, Leberzone auffällig, Kopfzonen mit Zehen Zwirbeln sehr wohltuend, Wringgriffe angenehm.

Behandlung: Hauptsächlich Lymphbehandlungen im Wechsel mit Merima, Penzel und Lemniskate zum Ausgleich. Narbenbehandlung und Zahnzonen: Großes Thema!

Zusätzliche Maßnahmen: Vitamininfusionen, Kaffee-Einläufe, Adaptogene und Homöopathische Entgiftungspräparate, Akupunktur, Heilfastenkuren mit starkem Schwitzen und Sauna.

Anzahl der Behandlungen: Seit ½ Jahr kommt er 2x im Monat zur RZF.

Ergebnis: Er fühlt sich seitdem viel stabiler und hat ein besseres Körpergefühl. Er geht von Anfang an zur antimykotischen Fußpflege, merkt wieder ein Fließen und Wärme in sich und schläft die meisten Nächte ohne Unterbrechung durch.

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