2024-5 Eine Patientin, Mitte 60, kommt wegen Rheuma.
Vorgeschichte: Das Rheuma trat auf, als ihre Mutter starb. Diagnose: Seronegative chronische Polyarthritis. Sie ist medikamentös eingestellt.
Sie ist eine aufgeschlossene, zufriedene Frau und teilt sich den Tag so ein, daß die Dinge gut funktionieren, macht Pausen bei Bedarf.In den Beinen hat sie ein Gefühl der Schwere:Treppe raufgehen ist ihr bisweilen schwierig. Es krachte auch in der Hüfte.
Linkes Kiefergelenk schmerzhaft und der Mundschluß schwierig.
Der Schulter – Nacken-Bereich fühlt sich fest an.
Behandlungen: Je nachdem, was obenauf liegt, in jedem Fall: Nieren, harnableitende Wege, Darm, Wirbelsäule, Beckenbänder, N.Trigeminus, Schultergürtel, Ausgleichsgriffe.
Anzahl der Behandlungen: Seit 2014 in Intervallen. Seit 2016 alle 14 Tage.Das unterstützt sie gut. Wir bauen immer weiter funktionelle Bewegungsübungen und Dehnungen als Heimprogramm dazu, was die Patientin regelmäßig durchführt.
Reaktion: Die Schwere in den Beinen ließ nach. Sie wurden dünner und es kracht nicht mehr in der Hüfte. Der Mundschluß und die Kiefergelenke funktionieren besser.
Ergebnis: Der Patientin geht es inzwischen bedeutend besser. Sie braucht viel weniger Schmerzmittel, wirkt zufrieden und ausgeglichen.
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