Lebensbegleitung in Jugend, Klimakterium, Alter

Behandlungsberichte
Meine Behandlungen sind immer für eine Stunde geplant, der erste Kontakt beinhaltet ein ausführliches Anamnesegespräch und eine Befunderhebung über Zungen- und Pulsdiagnose sowie über die Fußreflexzonen. Zu Beginn jeder weiteren Behandlung findet ein kurzes Gespräch statt, anschließend wird mit Akupunktur/ Laserakupunktur behandelt, sobald die Nadeln positioniert sind/ die Punkte per Laser bearbeitet sind, arbeite ich in den Reflexzonen am Fuß. Nach ca. 30 min werden die Nadeln entfernt und es finden abschließende Griffe im Bereich der FRZ statt. Zum Schluss wird ein Balsam oder eine Schüßler Salbe für die Reflexzonen der Ohren und Füße genutzt.
Ergänzend werden je nach Bedarf medikamentöse Therapien empfohlen.

1. 16jährige Schülerin
Behandlungen ab Nov.2021 ca.1x wöchentlich, später in größeren Intervallen.

Vorgeschichte: Beschwerden: tägliche Unterbauchschmerzen, bds. seit dem 8.Lebensjahr, im Sommer 2021 zunehmend, häufig Durchfall, Kopfschmerzen wechselseitig, oft re. beginnend, meistens 2-3x wöchentlich, keine Operationen oder Narben, Fruktoseintoleranz, Akne, Schulstress, sehr still, schlaffe Körperhaltung, introvertiert, Eltern in Trennung seit 2019.

Symptomzonen: Kopf und Magen-Darm-Trakt (MDT) schmerzhaft, bes. Spinkter
Hintergrundzonen: HWS+LWS schmerzhaft

Behandlung: Mit Laser-Akupunktur nach einem therapeutischen, organstärkenden Satz an Punkten TDP-Lampe auf wechselnden Regionen
Mit FRZ: Symptom- und Hintergrundzonen, Beckenbänder, Lymphbehandlung, Gelenkpunkt, Balsame

Verlauf: anfangs wöchentliche Behandlungen, nach 1 Monat deutlicher Beschwerderückgang, Symtomhäufigkeit nur noch 1x wöchentlich im MDT, Kopfschmerzen nur bei Lernstress, alle 2 bis 3 Wochen, Behandlungsintervalle auf Wunsch der Patientin auf alle 2 Wochen vergrößert,
April 2022: Beschwerden gehen weiter zurück, MDT unauffällig, Akne ist weg, ab Februar bis laufend möchte die Pat. noch 1x monatlich zur Erhaltung des guten Gesundheitszustandes kommen.
Im November2021 wurde zeitgleich die Nutzung von Omnibiotic 10 und SikapurSoftgel-Kps. durchgeführt.
Außerdem hat die Pat. Schweinefleisch, Milchprodukte, Zuckerprodukte, Weizenmehl und Tomaten gemieden.
Ergebnis: Es geht ihr sehr viel besser, sie entwickelt sich zu einer inzwischen 17jährigen, selbstbewussten, jungen Frau, die im kommenden Schuljahr ihr Abitur machen wird.

 

 

 

 

2. 63jährige Patientin, selbständig auf einem Pferdehof
Behandlungen ab Jan.2021, anfangs alle 1-2 Wochen

Vorgeschichte:/Beschwerden: Sie hatte im Sommer 2020 einen Harnwegsinfekt, der hochfiebrig verlief, mit Kreislaufkollaps, stationärer Behandlung, es hatte sich ein Nierenabszess entwickelt, der punktiert wurde und eine i.v-.Antibiose erforderlich machte. Danach über Monate anhaltende Schwäche, wenig Belastbarkeit, starke Müdigkeit und Rückenschmerzen, dadurch fällt das Laufen mit Hunden schwer und das Reiten ist nicht möglich, Hypertonus seit 2 Jahren, medikamentös gut eingestellt, Laborparameter alle im Normbereich.

Symptomzonen: Niere, Blase, LWS schmerzhaft
Hintergrundzonen: HWS, Nacken, Kiefergelenk, Magen-Darm-Trakt, kleines Becken
Ernährung ist mit viel Frischkost und abwechslungsreich, ohne Milch- und Fertigprodukte.

Behandlung: Akupunktur: umfangreicher therapeutischer Nadelsatz zur Organstärkung und Harmonisierung, TDP-Lampe, Aku-Taping im LWS-Bereich, chinesischer Kräutertees

FRZ: Symptom und Hintergrundzonen, Kopf, Nacken, Hormonsystem, Lymphsystem, Spinkter, Herz, Leber, Beckenbänder, Gelenke, mit wechselnden Schwerpunkten in den einzelnen Behandlungen

Verlauf: Behandlungsintervall: anfangs wöchentlich, dann alle 2-4 Wochen, nach 4 Behandlungen: Rückgang der Rückenschmerzen, der Energiepegel steigt deutlich, das Laufen geht viel besser, nach 4 Monaten fühlte sich Fr. H. wieder sehr mobil, sodass ihr das Reiten, das Arbeiten mit den Pferden und in den Ställen keine Probleme mehr bereitete. Da Frau H. in ihrer Selbständigkeit sehr gefordert ist, planen wir möglichst alle 4 Woche eine Behandlung zum Erhalt ihrer Möbilität und ihres Energielevels. Einmal jährlich im Frühjahr führt sie eine Fastenwoche nach Buchinger in Eigenregie durch.
Unterstützende Therapie: Zum Aufbau der Darmflora nach Antibiotikatherapie: Omnibiotic 10 für 6 Wochen, Chinesische Kräutertherapie mit einem Leberreinigungstee, einem entschlackenden Tee und einem Nierenstärkungstee.

 

 

 

 

 

3. 50jährige Patientin, arbeitet mit ihrem Mann im gepachteten Café und hat eine Apartmentvermietung
Behandlungen ab August 2021 bis laufend, Klimakterium

Vorgeschichte:/ Beschwerden: Klimakterische Beschwerden, Hitzewallungen, Schlafstörungen, anlagebedingt nur 1 Niere, links gelagert, Zustand nach Burnout vor 15Jahren, 2016 rechte Brust Fibroadenom, seit 2016 Hypothyreose, 2018 Melanom li. Schulter, Gastritis vor 3 Monaten, Reizdarm, Schmerzen im rechten Bein durch Thrombose re. Kniekehle am 2.7.2021, Venenstripping im Oktober 2021, Ehemann leidet unter zeitweilig starken Depressionen, sehr hoher Stresslevel/ Arbeitsbelastung in der Hauptsaison durch fehlende und kranke Mitarbeiter.
Medikamentöse Therapie: 2x5mg Eliquis- Blutverdünnung, 1xmorgens L-Thyroxin50mg, 1xtgl.Omnibiotic-Stress
Schlanke, kleine Frau mit gesundem Essverhalten, mit viel Frischkost, keine Milchprodukte, glutenfrei.

Symptomzonen: rechtes Knie, Hüfte, Becken, Magen, Darm, Niere li., Uterus, Ovar, Hormonsystem
Hintergrundzonen: HWS; Kopf, Schulter-Nacken-Region, LWS, li. Knie

Behandlung: 2x wöchentlich, mit Akupunktur mit umfangreichem therapeutischem Nadelsatz, TDP-Lampe, Aku-Taping, chinesischen Kräutertees
FRZ: Symptom und Hintergrundzonen, Lymphbehandlungen, Hormonsystem, viele Streichungen und emotionaler Ausgleich, Beckenbänder, Balsame
Reaktion: Die Schwellung im re Bein ist nach mehrfachen Lymphbehandlungen am Fuß deutlich rückläufig. Die Patientin ist sehr belastet und berichtet immer wieder, die Saison nur durch die 2x wöchentlichen Behandlungen zu schaffen. Nach jeder Behandlung fühlt sie sich kraftvoll und gestärkt,
Veränderungsmöglichkeiten wurden gesucht und von ihr gefunden. Es wurden reduzierte Öffnungszeiten und ein fester Ruhetag eingeführt.

Ergebnis: Durch die Änderungen der Arbeitsbelastung und die therapeutische Unterstützung hat die Pat. die Saison gut geschafft und sich in der Nebensaison erholen können. Seit Ostern in diesem Jahr bekommt sie wieder 1-2x wöchentliche Behandlungen und ist damit ihren hohen Anforderungen gewachsen.

 

 

 

 

 

4.Eine Patientin Mitte 80,, lebt alleine, die Tochter wohnt im Nachbarhaus.

Vorgeschichte:/Beschwerden: leichte Neurodermitis seit dem 20.Lebenjahr, seltene Schübe, Sonnenallergie, vor 10 Jahren hat sie eine Pneumonie gehabt, labiler Hypertonus, Tinnitus seit einer Flugreise vor 5 Jahren, seit 10/2021 Vorhofflimmern
Aktuelle Beschwerden im Nov.2021: Tinnitus ist störend, Schwäche, innere Unruhe, Kraftlosigkeit seit Oktober durch das Vorhofflimmern mit Kardioversion, Traurigkeit und Einsamkeit, beide Enkelkinder sind nun weg zum Studium, sie möchte gerne solange wie möglich eigenständig in ihrem Haus leben können und sich weiterhin selbst versorgen.
Medikamentöse Therapie: 2×2,5mg Eliquis, 1×12,5mg HCT, 1x morgens 8mg Candesartan, bei Sodbrennen Omeprazol
Ernährung: Sie kocht selbst, viel Obst, Gemüse, gerne Fisch, selten Fleisch, kaum Milchprodukte

Symptomzonen: Kopf, Ohren, Nacken, gesamte Wirbelsäule, Herz, Nieren
Hintergrundzonen: Magendarmtrakt, Lunge, Dickdarm Blase, Kieferwinkel

Behandlung: alle 1-2 Wochen: Akupunktur mit einem umfangreichen therapeutischen Nadelsatz, TDP-Lampe, Aku-Taping LWS,
FRZ: Symptom und Hintergrundzonen, mit viel ausgeichenden Griffen, Hormonsystem, Lymphbehandlung, Lunge, Zwerchfell, Spinkter, Zahnzonen.
Der Energielevel auf einer Skala von 0 bis 10 (0 kraftlos-10 kraftvoll) wurde vor der 1. Behandlung. auf 2 geschätzt, nach der Behandlung. mit 8 angegeben.
Reaktion: Zur Energiestärkung wurde eine Schüßler Therapie durchgeführt:
Morgens 5 Tbl. Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, mittags 5 Tbl. Nr.5 Kalium phosphoricum D6,
abends 5 Tbl. Nr.7 Magnesium phosphoricum D6, jeweils als Heißgetränk zubereitet mit heißem Wasser.
Nach 10 Behandlungen im wöchentlichen Abstand wurden die Intervalle auf alle 2 Woche erweitert.
Die Patientin fühlt sich durch die Behandlungen kraftvoller und klarer, sie hat eine neue Küche erhalten und ist nun mit der neuen Technik ganz vertraut, das Kochen macht wieder Spaß.
Ergebnis: Sie ist froh, dass es in ihrem Alter tatsächlich noch Verbesserungen gibt. Ihr Energiepegel liegt meisten zwischen – 6 – vor der Behandlung und – 10 – nach der Behandlung.
Aölter

 

 

 
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