Schmerzen wegen Gleitwirbel und Spinakanalstenose gemindert

205.4.Gleitwirbel und Spinalkanalstenose

Eine Patientin, Anfang 40, selbst im medizinischen Beruf, guter Allgemeinzustand, kommt mit Schmerzen in der unteren Wirbelsäule.

Vorgeschichte: Seit einigen Jahren sind die Beschwerden schon da. Seit ca.5 Monaten wurden sie stärker. Das MRT führte zur o.g. Diagnose. Zur Schmerztherapie ging die Patientin in die Klinik, anschließend 3 Wochen in die Reha. Danach waren die Beschwerden kurze Zeit weniger. Nach Wiederaufnahme der Arbeit schnell wieder Verschlechterung. Eine Serie Wirbelsäulentherapie nach Popp brachte nur vorübergehend Erleichterung.

Erstbefund RZF: Hals-und Nackenmuskulatur, Schultergelenke, Ellenbogen, Prominenz, alle beide Seiten, Brustwirbelsäule Mitte, Lendenwirbelsäule vor allem links, Kreuzbein- und Steißbein-Gebiete vor allem links.

Behandelte Zonen: Wie Erstbefund, ab 2. Behandlung Beckenbänder dazu, fast alle sind sehr belastet.

Reaktionen: Schon nach der ersten Behandlung Besserung der Schmerzen, 2 Tage später fast keine Schmerzen, danach nur noch wenige Beschwerden.

Anzahl der Behandlungen: 5x, 1x pro Woche

Ergebnis: Auch 2 Monate danach halten sich die Schmerzen in Grenzen.

Persönliche Bemerkung: Die Patientin hat sich über die schnelle Besserung sehr gewundert und natürlich gefreut—und ich mit ihr.

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