Verringerung von Senkungsbeschwerden durch Fussreflex

Eine Patientin, die Mutter von 5 Kindern ist (die mittleren sind Drillinge), leidet unter starken Senkungsbeschwerden, besonders in der 2. Zyklushälfte.
Da sie schon mehrere Serien Fussreflex bekommen hat, kommt sie auch diesmal gezielt zur Behandlung über die Füße.

Erstbefund: Zonen der Kleinbeckenorgane, Beckenboden, Mundboden, Schädelbasis, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Iliosakralgelenke.

Behandelte Zonen und Griffe: Kleiner Energiekreislauf, Lemniskate, Fußsohle und mediale Fersen, Dehngriffe vom Beckenboden zu den Kleinbeckenorganen, Energiespindel dorsal mit Leistenkneter, Lymphbehandlung Gruppe IV, mit Sammelgefäßen und Lymphbalsam, Tonsillenabstreichung, Diaphragma, Beckenbänder mit N.Pudendus und Ganglion Pelvinum. Im lateralen Fersenbereich vor allem M. Piriformis und die Zone des M. Quadratus Lumborum.

Anzahl der Behandlungen: 10x, 1x wöchentlich.

Reaktionen: Schon nach der ersten Behandlung war das Druckgefühl auf die Blase zurückgegangen.

Ergebnis: Die Patientin berichtet, dass sie mit deutlich weniger-und manchmal sogar ohne-Beschwerden über die 2. Zyklushälfte kommt.Der Behandlungserfolg wurde durch den Tastbefund der Gynäkologin bestätigt.

Therapie- Hausaufgaben: Training der Beckenbodenmuskulatur.

Persönliche Bemerkung: Ein Teil des Therapieerfolges wird schon dadurch erzielt, dass die Patientin es total genießt, in einer bequemen Ausgangsstellung „behandelt“ zu werden.

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