Zustand nach Bänderriß

61P: Zustand nach Bänderriß am linken äußeren Sprunggelenk

Eine Patientin kam zur Manuellen Lymphdrainage.

Vorgeschichte: Sie hatte immer noch Schmerzen und dadurch Bewegungseinschränkungen in der Dorsal-und Plantarflexion. Außerdem litt sie in der Kindheit an Asthma, das dann aber 25 Jahre lang nicht mehr aufgetreten war. Akutisiert wurden die Beschwerden nach dem Tode der Schwiegermutter.

Behandlung: Da das Außenband im Bereich des Gallenblasenmeridians liegt, versuchte der Therapeut, eine Entspannung über die Mittag-Mitternacht-Regel im Herzmeridian zu erreichen. Das gelang.
Wegen der Asthma-Beschwerden bot er ihr eine Fußmassage an, der sie auch zustimmte.
Nach ausgleichenden Yang-Yin-Griffen und dem Tonisieren der Wirbelsäulenzone behandelte er die linke Luftröhrenzone.

Reaktion: Spontan konnte die Patientin besser durchatmen und betonte, dass sie sogar ohne die Pfeifgeräusche atmen könne, was sie sehr erstaunte.

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