Trotz jahrelanger Schmerzen Hoffnung auf Besserung durch RZF

209.29 Lendenwirbelsäulenschmerzen

Eine Frau, Mitte vierzig, leidet seit Jahren Schmerzen im Bereich LWS und ISG

Vorgeschichte: Heuschnupfen seit Kindheit.

Erstbefund: Stark belastete Symptomzonen LWS und ISG; Hintergrundzonen Becken und Hüftgelenke, Schilddrüse, Leber, Dünndarm, aufsteigender Dickdarm;
Während der Erstbefundung Schwitzen an kalten Füßen. Zum Ausgleich Energiekäppchen, Wringgriff, abschließend Buttermesser- und Fersendehngriff;
Am Abend war sie sehr müde und kalt, dumpfer Stirnkopfschmerz; Akutisierung der LWS-Schmerzen.

2. Nach Kontaktaufnahme Zonen von WS, Verdauungssystem, Lymphe, Ausgleich dazwischen YingYang und Wellengriff, abschließend Solarplexus und lange Nachruhe.
Müdigkeit nach der Behandlung, ständiges Rülpsen und zwei Pickel, die über Nacht entstanden.

3. Schwerpunkt Knochen und Skelletsystem. Dabei zeigte sich die Ellenbogenzone schmerzhaft.
Wegen dem Bezug zum Blasenmeridian habe ich Nieren und Harnsystem behandelt; Ausgleich mit Korkenzieher, Antenne putzen, Spielraumgriff. In der Behandlung hat die Patientin warme Füße bekommen. Abschluss wieder mit Solar Plexus.
Sehr müde nach der Behandlung und Kältegefühl, aber leichteres Gehen, insbesondere in den proximalen Längsgewölben beidseits fühlte sie weniger Spannung.

4. Beckenbänder behandelt: Sacrale Bänder sowie Ligg inguinales bereiteten ihr anhaltend starke Schmerzen, darum mehrmals N. Genitofemoralis zwischengeschaltet. Abschließend Buttermesser und Solar-Plexus.
Auf der Heimfahrt im Auto spürte die Patientin ein“Knacken“ im Rücken und fühlt sich „seither leichter im Rücken“. Die anfänglich auffällige Beinlängendifferenz ist fast komplett ausgeglichen.

6. Zu Beginn kalte Füße, Wringgriff, Antennen geputzt, Sphinkter-Behandlung mit vegetativem Balsam; Wiederholung System Knochen und Gelenke mit SchwerPunkt Wirbelsäule, dabei war das ISG beidseits  sehr schmerzhaft.
Direkt nach der Behandlung fühlte sich die Patientin wieder müde und hatte das Bedürfnis zur Nachruhe.

Die Patientin fühlt sich inzwischen auch bei hohen Anforderungen auf der Arbeit tiefenentspannt. Kreuzschmerzen beginnen jetzt erst nach 6-7 Std Liegen.

7. Die Füße sind von Beginn an warm. Wdh Beckenbänder: Jetzt zeigen sich die Zonen deutlich weniger belastet bei schnellerer Besserung; tränende Augen während der Behandlung, sonst keine vegetativen Reaktionen;
Während des Intervalls: Der Ehemann war stark erkältet, sie ohne Symptome, ihre Abwehr ist besser.

8. Behandlung des Blasenmeridians, drei Durchgänge. An den belasteten Stellen jeweils mit Verweilgriff,Wieder Tränen in den Augen beim ersten Durchgang; Ausgleich mit Lemniskate und YingYang;

Die Patientin fühlt sich voller Energie seit letzter Behandlung, die LWS-Schmerzen sind weg:
Weil der behandelte Blasenmeridian parallel zur WS und über die ISG-zonen läuft oder weil die Patientin jetzt nach 6 Stunden ausgeschlafen ist?

9. Abschlussbefund: Belastete Symptomzone: ISG li; Hintergrundzonen noch Becken, Hüftgelenke, Schilddrüse und aufsteigender Dickdarm, Zehengrundgelenke plantar I-IV li und I-III re sowie im Verlauf des Gallenmeridians dorsal 2. Zehe und lateraler Knöchel bds.

Vorgeschlagene Maßnahmen für Folgebehandlungen: Verdauungssystem, Schilddrüse (Hormonsystem), Gallen-Meridian, weil in seinem Verlauf noch belastete Zonen persistieren und die Patientin auf die Behandlungen des Blasen-Meridians so gut angesprochen hatte.
Auch die energetische Wechselbeziehung zu den drei überkronten Zähnen 16 und 27 (Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüse, Dickdarm rechts, L1) sowie 25 (L4/L5, Kieferhöhle, Thymus)
wäre ein weiterer Behandlungsansatz, um die noch vorhandenen Hintergrundzonen anzugehen.

Veränderungen aus Behandler-Sicht: Weniger vegetative Reaktionen während der Behandlung; Kaum noch statische Beschwerden der WS und am ISG, die Beinlänge ist ausgeglichen.
Symptonzonen nur noch ISG li; Hintergrundzonen noch Becken, Hüftgelenke und Schilddrüse;
Veränderungen aus Patientensicht: Die Beschwerden in der WS sind weniger, mehr Energie und mehr Gelassenheit.

Ergebnis: Die Patientin ist Krankenschwester und selbst in Ausbildung zur RZF. Ihr Therapieziel, sich Freiräume für körperlichen und seelischen Ausgleich zu erarbeiten zur anstrengenden Arbeit auf der Intensiv-Station, wurde erreicht.
← zurück