Über die Fussreflex zur Stärkung des Immunsystems beitragen

 

121P: Stärkung des Immunsystems

Eine Patientin, Ende 30, kommt wegen immer wieder aufflackernder Infekte mit Sinusitiden (Nasennebenhöhlenentzündungen).

Vorgeschichte:  Hüftdysplasie als Kind, heute beschwerdefrei. Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) mit 20 Jahren, starkes Verhornungssyndrom an Händen und Füßen mit erblicher Disposition.

Erstbefund: Beide Fußsohlen sind extrem verhornt, die Hände ebenfalls, sodaß die Frau sich scheut, anderen Menschen die Hand zu geben. Das übrige Gewebe an den Füßen und Beinen sowie an den Händen und Armen ist deutlich weich.
Keine Narben, keine Schwangerschaften.

Belastete Zonen: Der gesamte Kopfbereich, besonders Kiefergelenke, Halswirbelsäule, Schultern, Brustbein, beide Hüftgelenke und Kniegelenke. Ovarien, Milz, Bauhin`sche Klappe, Schwellungen dorsal auf beiden Vorfüßen.

Behandlung wöchentlich über 2 Monate, dann 1x monatlich.

Behandelte Zonen: Schwimmhäute, Oberbauch mit Milz, Leber, Pankreas, Bauhin Klappe, Sphinkter, Sternum (Thymusdrüse), Kopfzonen mit Teil-Lymphbehandlung und Lymphbalsam, kleines Becken, Lemniskate, Zahnschema nach Dr. Voll.

Reaktionen: zuerst ganz übel riechender Urin, der Sphinktergriff wirkt entspannend. Nach der 3. Behandlung schläft die Patientin viel besser, ist infektfrei und fühlt sich deutlich stabiler. Nach der 7. Behandlung sind die Füße „dünn“, nicht mehr geschwollen.Und die Frau berichtet freudig, dass sich die Verhornung reduziert habe. Das war auch deutlich zu spüren.

Hausaufgaben: Schwimmhäute zupfen, Brustbein klopfen, Lymphreinigungstee begleitend über 4 Wochen trinken. Die Patientin ist sehr kooperativ.

Ergebnis: Und sie ist glücklich, dass sich ihr Allgemeinzustand und insbesondere ihre Füße so gebessert haben.

Persönliche Bemerkung: Es ist immer wieder erstaunlich, was sich  verändert, wenn so einiges ins Fließen kommt!
Und eine Frage an alle: Kennt jemand solch ein Verhornungssyndrom und hat damit Erfahrung? Bitte melden!

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