207.27 Zustand nach Lungenentzündung
Eine Frau, Mitte 30, kommt wegen der Folgen einer Lungenentzündung zur Heilpraktikerin.
Vorgeschichte: Nach der ärztlich diagnostizierten Pneumonie bekam sie eine Antibiotikabehandlung, die ihr auch nach 3 Wochen keine Besserung der Beschwerden brachte. Sämtliche Lymphknoten waren stark geschwollen. Verdacht auf Sarkoidose, da sie vor 4 Jahren schon ähnliche Symptome hatte. Der Arzt empfahl ihr daraufhin, sich zum zweiten Mal einer Biopsie zu unterziehen, obwohl die erste vor 4 Jahren ohne Befund gewesen war. Vorher wollte sie den Rat einer Heilpraktikerin einholen. Diese bot ihr unter anderem die Fußreflextherapie an.
Behandlungsverlauf: RZF – Lymphbehandlung, wobei die Zonen der Lymphknoten und der Milz besonders empfindlich waren.
Zusätzlich verschiedene homöopathische Einzelmittel.
Anzahl der Behandlungen: 8x
Reaktionen: Nach 7 Lymphbehandlungen waren die Zonen im linken Thoraxbereich immer noch stark empfindlich. Da probierte es die Therapeutin mit der Biopsie-Narbe: Nach der RZF – Narbenbehandlung ging es der Patientin deutlich besser.
Ergebnis: Bei der ärztlichen Untersuchung 3 Monate später waren auf dem Röntgenbild keine Auffälligkeiten mehr zu sehen!
Anmerkung Hanne Marquardt: Gut, dass Sie die Bedeutung von kleinen Narben als mögliche Störfelder so eindrücklich beschrieben haben!
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