Auch kleine Narben können große Nebenwirkungen verursachen.

2021.8. Status nach Lungenentzündung

Eine Patientin, Mitte 30, kam zur Fussreflextherapie wegen ihrer (ärztlich diagnostizierten) Pneumonie .

Vorgeschichte: Vor 4 Jahren erlitt sie ähnliche Symptome, derentwegen man eine Biopsie vorgenommen hatte. Verdacht auf Sarkoidose. Die Biopsie damals war ohne Befund. Da sie jetzt auch nach 3 Wochen Antibiotika keine Besserung ihres Befindens zeigte, wollte der Arzt sie noch einmal einer Biopsie unterziehen.Viele Lymphknoten waren extrem geschwollen.

Behandlung: Die Zonen der Lymphknoten sowie die Milzzone waren besonders empfindlich, sodaß die RZF- Lymphbehandlung das Mittel der Wahl wurde.

Reaktionen: Auch nach 7x Lymphbehandlung blieben die Zonen der Lymphknoten immer noch besonders empfindlich, auch die Milz. Da fiel mir die Biopsie – Narbe ein: Nach der RZF – Narbenbehandlung ging es der Patientin deutlich besser.
Zusätzlich gab ich ihr verschiedene homöopathische Einzelmittel.

Ergebnis: Bei der ärztlichen Untersuchung 3 Monate später waren auf dem Röntgenbild keine Auffälligkeiten mehr zu sehen.

Anmerkung von Hanne Marquardt: Gut, daß Sie die Bedeutung von kleinen Narben als mögliche Störfelder so eindrücklich beschrieben haben! Es ist auch ermutigend, daß immer mehr Patienten in ihren Entscheidungen selbstverantwortlich werden und zu natürlichen Heilmethoden greifen.
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