2217.Wegener Autoimmunerkrankung (Osteochondritis)
Ein Patient, Mitte 50, hat starke Schwellungen der Beine und Füße.
Vorgeschichte: Der Patient kommt einige Wochen nach schwerster o.g. Erkrankung . Künstliches Koma, Beatmung und Dialyse. Er wurde dann nach Hause entlassen, trägt Kompressionsstrümpfe wegen starker Schwellung der Beine und Füße. Er kann sich nur mit dem Rollator fortbewegen, hat zu wenig Harnausscheidung, ist sehr angeschlagen.
Da ich ihn privat kenne, biete ich ihm die Fußreflex an.
Erstbehandlung zu Hause. Keine gute Behhandlungsatmosphäre, da nur das Sofa zur Verfügung stand, der Fernseher lief und sich mein Mann mit den Brüdern des Patienten unterhielt. Sanfte RZF-Lymphbehandlung, deren Ergebnis er mir 3 Tage später bei der nächsten RZF berichtet:
Reaktionen waren spektakulär: Sofort nach Lymph-RZF erlebte er eine enorme Entwässerung: In 3 Tagen verliert er 3 kg Gewicht, nur noch seine Unterschenkel und Füße sind geschwollen. Er kann deutlich besser laufen, geht sogar selbst zum Einkaufen.
Die 2. Lymph-RZF verläuft ruhiger und ohne störende Nebengeräusche. Wieder gibt es eine starke Wasserausscheidung, sein linkes Bein ist ganz frei von Stauungen, der rechte Fuß ist noch geschwollen. Der Patient berichtet, dass er noch Stunden nach der RZF meine Hände an den Füßen spürte.
Die nächsten Behandlungen werde ich darauf achten, dass er weiterhin mehr Bewusstsein in seine Füße bekommt und weniger in seinem Kopf lebt.
Anmerkung HM: Gut, dass der „Innere Arzt“ das therapeutische Angebot der RZF spontan annimmt – mit solch erstaunlichen Ergebnissen nach 2x RZF! Wie es wohl mit diesem speziellen Patienten weiter gegangen sein mag?
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