Berührung tut (fast) immer gut.

2021.15. Zustand nach Chemotherapie

Eine Patientin, Anfang 60,, kam zur RZF

Vorgeschichte: Sie war schon öfters in der RZF – Behandlung und reagierte immer gut darauf. Deshalb kam sie auch wegen Leber-Metastasen nach Brustkrebs und Chemotherapie.

Behandlung: Zusätzlich zur Reiki-Therapie (an anderen Tagen) begann ich meist am 3. Tag nach der Chemotherapie und behandelte vor allem die Symptome, die für die Patientin am belastendsten waren. Immer Ausgleichsgriffe. Bei Übelkeit Sedieren der Magenzonen, sowie sanftes Tonisieren von Darm, Leber, Nieren. Bei Kopfschmerzen auch die Ausscheidungsorgane. Auf die Zonen der Beckenbänder reagierte sie gut.

Ergebnis: Es tat uns beiden gut, daß die Patientin nicht die Last der Chemptherapie allein tragen mußte. Ich werde sie auch in Zukunft einfach auf ihrem Weg begleiten.

Anmerkung Hanne Marquardt: Auch wenn kein großer „Erfolg“ zu sehen ist: Das Begleiten des Menschen in schweren Zeiten, mit Methoden, bei denen die Berührung im Mittelpunkt steht, tut immer beiden Seiten gut.
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