187m: „Jungbrunnen“ durch Fußreflex
Ein Patient, Anfang 80, Tischlermeister, hat "immer Rückenschmerzen" und kann schlecht stehen und kaum mehr 100 m gehen ohne Beinschmerzen. Hochgradige Knickplattfüße li>re.
Vorgeschichte: Ischias seit 40J immer mal. Schlaganfall o. Lähmungen, Schlagaderop, 2 Stenoseops Lendenwirbelsäule, Aneurisma im Kopf –operiert !!
Er ist wohlbeleibt, geht vornübergebeugt, verspricht sich nicht viel von der Behandlung . Aber seine Frau will es ja. Und er will "in 3 Wochen mit ihr tanzen können."
Erstbefund: Halswirbelsäule lateral beide, Magen, Mageneingang, Lendenwirbelsäule medial links mehr als rechts, ggl. pelvinum beide, Achillessehnenbereich bis Wade beide schmerzhaft.
Behandelte Zonen: Vor allem die Wirbelsäule, Akutbehandlung Kreuzbein und Ileosakralgelenk, Becken, Oberschenkel, Achillessehnen lockern , Dehngriffe, Sphinktergriff, Großzehengrundgelenke mobilisiert, Orthobionomie, Wringgriffe. Viel Yin-Yang-Griffe
Anzahl der Behandlungen: 8, 1x wöchentlich
Reaktionen: Nach der 3. Behandlung konnte er 2 Std. ohne Pause im Garten arbeiten und beim 80. Geb. seiner Frau mit ihr Walzer tanzen!
Danach 3 Wochen Pause.
5.-8.Beh. wieder wöchentlich, sehr empfindliche Zehen, Lymph-und Narbenbehandlungen, Lendenwirbelsäule, Verweilgriffe,
Ergebnis: Nach 2 Mon. konnte er 1 Std. mit Rollator spazierengehen.
Obwohl die Massage für ihn "eine Wohltat" war, konnte er sich nicht so ganz freuen, weil es leider seiner Frau, die ich auch behandelt hatte, nicht so viel besser ging, wie ihm. Ich freute mich aber sehr!