208.25.m: Zyste am linken Ovar, klimakterische Beschwerden
Eine Patientin, Mitte 40, leidet unter extremem Schwitzen
Vorgeschichte: Die Schweißausbrüche kommen unkontrolliert Tag und Nacht, sie hat einen schlechtem Schlaf und die Nasennebenhöhlen sind verstopft. Das Gewebe an Füßen und Händen ist aufgequollen.
Belastete Zonen: Dünn- und Dickdarm, kleines Becken, Nasen- Rachenraum mit Stirnhöhlen, seitliches Halslymphgebiet.
Behandelt habe ich Zonen des Lymphsystems, endokrine Drüsen, Verdauungssystem, oft Ausgleichsgriffe, Sphinkter.
Anzahl der Behandlungen: 10x, zwei- bis dreimal pro Woche.
Reaktionen: Es kommt schnell zur Verbesserung. Bereits nach der zweiten Behandlung sind die Nasennebenhöhlen frei, die Nase läuft. Nach der dritten Behandlung muß sie erheblich weniger schwitzen, die Verdauung ist gebessert, häufiges Wasserlassen erleichtert sie. Nach der siebten Behandlung bekam sie vermehrt lymphatische Einlagerungen an Füßen und Händen, die nach der achten RZF wieder verschwunden waren.
Die Beschwerden waren 5 Monate lang vollkommen verschwunden. Danach wieder leichtes Auftreten von Nachtschweiß und Schlafstörungen. Erneute Behandlung mit erheblicher Besserung des Schwitzens und gutem Schlaf.
Ergebnis: Nach vier Behandlungen war alles o. k. Zudem war sie zwischenzeitlich beim Augenarzt, da sie den erhöhten Augeninnendruck kontrollieren lassen musste: Auch dieser hatte sich normalisiert. Die Ovarialzyste war bei der nächsten frauenärztlichen Untersuchung nicht mehr vorhanden!
Anmerkung HM: Auch wir haben etliche Erfahrungen, dass sich bei Frauen vorhandene Ovarialzysten zurückbilden können. Es ist bekannt, dass sich diese Zysten bei Frauen am Beginn der Wechseljahre immer wieder auch von selbst zurückbilden Verschiedentlich haben Frauenärzte uns bestätigt, dass dies jedoch wesentlich schneller durch die RZF möglich ist. Weitere Serien von sechs bis acht mal RZF jährlich sind ratsam.
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