Nach einem Sturz braucht der Körper manchmal viel Zeit zur Regeneration

209.33 Lendenwirbelsäulenschmerzen

Eine Frau, Mitte 70, recht beleibt, kommt mit akuten Schmerzen in der unteren LWS mit Ausstrahlung ins rechte Gesäß und Bein. Beim Schuhe –  Anziehen ist sie gestürzt.

Vorgeschichte: Bandscheibenoperation im Alter von 32 Jahren (L4/5), Op. Gallenblase mit 40 Jahren (große Narbe). Psychisch ist sie stabil und blickt optimistisch ins Leben.

Erstbefund: Hallux Valgus beidseits., Tastbefund: Magen/Solarplexus sehr schmerzhaft, Thorax dorsal beidseits., laterale Ferse, Halswirbelsäule, Kreuzbein und LWS, mediale Ferse.

Behandlung: Die Zonen der Beckenbänder sind alle sehr belastet, LWS, alles mit Verweilgriffen,, kleiner Energiekreislauf nach Penzel, inguinale Lymphknoten.

Anzahl der Behandlungen: 6x, 1x wöchentlich

Reaktionen: Bereits nach der 1. Behandlung bemerkte die Patientin eine deutliche Besserung der lokalen LWS – Schmerzen.
Die Rückenlage nachts ist wieder möglich, das Laufen in der Ebene ist nahezu schmerzfrei. Es bleibt das „Ameisenkribbeln“ im rechten Bein beim Bergablaufen. Dieses verbessert sich nicht.

Wichtige Themen in der Serie waren Beckenbänder, Narben, Blasenzone, LWS und Kleiner Energiekreislauf.

Hausaufgaben: Narbencreme auf die LWS- und Gallenblasennarbe.

Begleitende Maßnahmen: Massagen beim Heilpraktiker, der ihr wegen der anhaltenden sensiblen Störungen ein MRT empfahl: Diagnose: Spinalkanalverengung. Eine Reha wird angedacht.

Ergebnis: Die akuten Schmerzen in der LWS haben sich durch die RZF gut gebessert – weitere Behandlungen nach angedachtem Rehaaufenthalt sind vorgesehen.
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