Störfelder im Zahnbereich können Verdauungsprobleme machen

202.61Reizdarm und Zahnherd

 

Eine Patientin, Anfang 40, große, kräftige Erscheinung, kommt mit Magen-Darmproblemen.

Erstbehandlung: Auffällig waren vor allem die Magen- und Darmzonen.

Reaktionen: Direkt nach der Behandlung traten Schmerzen in rechter Schulter und Ellenbogen auf.

In der 2. Behandlung waren die Zonen weniger schmerzhaft, aber es entwickelte sich eine ausgeprägte Kieferhöhlenproblematik mit „Knacken“ im Ohr (Eustachische Röhre).
In der 3. Behandlung wurden die Zahnzonen 15 und 47 deutlich empfindlich. In der nächsten Nacht konnte sie nicht schlafen wegen der Zahnschmerzen. Eine Austestung mit EAV (Elektrakupunktur nach Voll) ergab im wurzelbehandelten Zahn 15 eine Beherdung, 47 war dagegen unauffällig. Der Zahn 15 wurde noch am selben Tage unter homöopathischer Unterstützung extrahiert.
In der 4. RZF fanden sich kaum noch schmerzhafte Zonen. 2 Tage später die letzte Kieferhöhlenreaktion.

Ergebnis: Seither sind alle Symptome verschwunden.

Anmerkung von Hanne Marquardt: Durch ähnliche Überprüfungen in meiner Praxis haben sich im Laufe der Jahre allmählich alle Zahnzonen in ihrer Lage bestätigt. Obwohl die heutige übliche Dentaltechnik weit fortgeschritten ist, müssen viele Patienten immer noch schmerzhafte Umwege gehen. Denn die Zusammenhänge über Meridian-Zuordnungen und andere energetische Messungen sind oft nur wenigen Fachkräften bekannt.
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