Unfallfolgen lassen sich auch nach Jahren noch mit RZF verbessern

2225 Folgen von lange zurück liegendem Motorradunfall

Eine attraktive Frau, Mitte 40, mit positiver Lebenseinstellung, kommt jetzt wegen stark angeschwollenem Unterschenkel und Sprunggelenk links und Schmerzen in linker Schulter mit Arm.

Vorgeschichte: Mit 17 Jahren hatte sie einen schweren Motorradunfall, bei dem die ganze linke Körperhälfte stark verletzt wurde. Sie war bereits vor 5 Jahren bei mir zur RZF.

Erstbefund: Belastet waren Thorax, WS, seitliche Bauchmuskulatur, Arm/Ellenbogen links.

Behandelte Zonen: RZF- Lympharbeit, Wirbelsäule mit Schultergürtel, alle Gelenke, kleines Becken. Milz, viele Ausgleichsgriffe, 2x Beckenbänder.

Anzahl der Behandlungen: 8x RZF

Reaktionen: Schon nach der 1. RZF erlebte sie eine deutliche Besserung von Schulter und Arm. Das Ödem im linken Unterschenkel ging von der 1. Behandlung an sichtbar zurück. Einmal bekam sie Alpträume – sie musste wohl einige Ereignisse verarbeiten. Einen halben Tag lang hatte sie heftige Migräne.

Ergebnis: Nur wenn sie sich körperlich überarbeitet hatte, spürte sie ihre Beschwerden wieder leicht. Sie freute sich besonders, dass sie auch wieder mal Röcke anziehen konnte, da das linke Bein wieder wesentlich schlanker war.

Anmerkung HM: Bei Unfallpatienten und deren Ärzten denke ich mir oft: Wenn sie wüssten, was unsere Therapie bringt, würden sie nicht lange warten, sondern kämen früher schon zur RZF!
← zurück