Zustand nach Ellenbogenfraktur durch Fußreflex erheblich gebessert

208.63 Status nach Ellenbogenfraktur

Ein Mann, Mitte 20, kommt zu Bewegungsübungen

Vorgeschichte: Vor 6 Wochen Fraktur des Radiusköpfchens und –halses rechts, versorgt mit Drähten und Schrauben. Nach ca. 6-wöchiger Ruhigstellung mit Gips sind die Supination/Pronation und Extension/Flexion stark eingeschränkt und schmerzhaft.

Auch die Erstbehandlung brachte nur geringe Verbesserung der Bewegung, Im Gegenteil folgte eine Schmerzverstärkung, ausstrahlend in Oberarm und Schulter, mit plötzlich einschießenden Schmerzen in Ellenbogen und Unterarm. Der Patient war sehr unglücklich und konnte keine schmerzfreie Stellung mehr finden. Daraufhin bot ich ihm an, RZF zu probieren.

Behandelte Zonen: Schulter-Ellenbogen, danach Dünn- und Dickdarmzonen, sowie Lungenbereich (Dünn- und Dickdarm- und auch Lungen-Meridian versorgen u.a. den Arm!), alle Zonen sehr schmerzhaft.

Reaktionen: Spontan gab Patient deutlich weniger Schmerzen an, kam am nächsten Tag mit Husten, war jedoch sonst fast schmerzfrei. Hatte nach der ersten RZF starke Darmgeräusche und Stunden später gute Darmentleerung, die ihn sehr erleichterte.
Die Behandlung wurde wiederholt, speziell in den Zonen Lungenbereich. Die folgenden Bewegungsübungen brachten jetzt Verbesserung der Mobilität. Sobald die Schmerzen durch die Bewegungsübungen zunahmen, wurden die betreffenden Zonen am Fuß dazwischen geschaltet.
Die nächste Behandlung bekam er am Folgetag zur Stabilisierung: Viel Ausgleichsgriffe, Solarplexus, „kleiner Energiekreislauf“ an den Füßen, einschleichend Zonen von Nieren und Verdauungstrakt mit Leber und Gallenblase, sowie Armbereich (Meridianverlauf) tonisierend behandelt.

Anzahl der Behandlungen bis dahin:3x

Ergebnis: Alles mit gutem Resultat.
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